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Markt Schmidmühlen
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zwei Alpakas
Station des Naturkunstpfades
Blume am Naturkunstpfad
Blick auf Schmidmühlen
Nepomuk Brückenfigur
spiegelnde Brücke Kreuzbergstraße
Lavendelblüten in Nahaufnahme
FundsachenBürgerservice- portalMitarbeiterÖffnungszeitenBaumaßnahmen & Sperren

Wappen und Logo

Hier sehen die Geschichte und Beschreibung unseres Gemeindewappens sowie die Entstehung und Bedeutung des Gemeindelogos.

Wappen des Marktes Schmidmühlen

Amtliche Wappenbeschreibung (Blasonierung):

Gespalten von Silber und Rot; vorne ein aufrechter schwarzer Schmiedehammer, hinten ein halbes Mühlrad am Spalt.

Wappengeschichte:

Die Figuren des Wappens, der Schmiedehammer und das halbe Mühlrad, reden für den Ortsnamen. Dieses Motiv ist schon für 1311 als Schildbild im Siegel des Reimbot von Smidmueln überliefert. Das älteste Siegel des Marktes, das in Abdrucken seit 1460 überliefert ist, zeigt ebenfalls dieses Bild. Die Tingierung ist durch die Randmalerei eines Ablassbriefes für die St. Ägidienkirche seit 1489 überliefert, es gab jedoch bis in das 20. Jahrhundert viele Abweichungen in den Farben. Schmidmühlen war durch die Verarbeitung von Eisenerz schon früh zu größerer Bedeutung gelangt und war bereits um 1270 Markt und Amtssitz.

Wappendaten:

Wappenführung seit dem 15. Jahrhundert. Das Wappen ist im Siegel überliefert; Siegelführung seit dem 15. Jahrhundert belegt. Elemente aus dem Familienwappen "von Smidmueln".

Nutzung und Vervielfältigung des Wappens nur mit ausdrücklicher Erlaubnis des Marktes Schmidmühlen.

Logo des Marktes Schmidmühlen

Im Jahr 2003 / 2004 wurde die Idee vorgebracht, neben dem offiziellen amtlichen Wappen auch ein Werbe- oder Vermarktungslogo zu kreieren, um manchen Schriftstücken den amtlichen Charakter zu nehmen. Im Jahr 2004 wurde ein Ideenwettbewerb ausgeschrieben und gestartet. Die Beteiligung war sehr groß. Das Siegerlogo stellt symbolisch das obere Schloss als das politisches Wahrzeichen mit einem Wasserrad mit Bezug auf die von Wasserkraft angetriebenen Mühlen. 

Blau steht für die Vils und die Lauterach, grün für die weitgehend unberührte Natur, gelb für die Getreidefelder beziehungsweise auch auf die Steinbrüche in der Umgebung (Kalkstein).