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zwei Alpakas
Station des Naturkunstpfades
Blume am Naturkunstpfad
Blick auf Schmidmühlen
Nepomuk Brückenfigur
spiegelnde Brücke Kreuzbergstraße
Lavendelblüten in Nahaufnahme
FundsachenBürgerservice- portalMitarbeiterÖffnungszeitenBaumaßnahmen & Sperren

Wander- & Erlebniswege

Lange Zeit galt Wandern als ein Alte-Leute-Hobby, doch dieses angestaubte Image ist mittlerweile passé. Wandern in der Heimat erlebt eine Renaissance und ist absolut "hipp".

Spätestens nach dem Bestseller „Ich bin dann mal weg“ von Hape Kerkeling und den zahlreichen Büchern von Manuel Andrack, in denen der Autor von seinen Wandertouren erzählt, ist Wandern ein absoluter Trend geworden. Auch aufgrund des großen Sport- und Lifestyle-Hypes, der momentan herrscht, erfreut sich der Outdoor-Sport neuer Beliebtheit. 69% aller Deutschen gehen regelmäßig wandern. Das ist mehr als jeder Zweite, was zur Folge hat, dass Wandern die beliebteste Freizeitaktivität der Deutschen ist – sogar noch vor dem Radfahren.

Kunstpfad am Jurasteig

Natur-Kunst zeigt sich in vielen Formen, sei es ländlich und historisch, wild und grandios oder auch poetisch und sensibel. Natur und Landschaft bringen großartige Kunstwerke hervor, besonders auch am Wanderweg „Jurasteig“ zwischen Schmidmühlen und Emhof. Hier sind Landschaft und Wald als ein natürliches Kunstwerk für alle zu bestaunen und zu begehen.

Im Jahr 2023 wurde ein Wettbewerb ins Leben gerufen, um auf dem Wanderweg Jurasteig zwischen Schmidmühlen und Emhof einen Naturkunstpfad zu eröffnen, an dem die teilnehmenden Klassen und Kindergartengruppen mitbauen und mitgestalten können.Sie hatten bei der Gestaltung freie Hand. So gibt es entlang des Jurasteigs nun viele Kunstwerke wie eine Blumenwiese, phantasievoll bemalte Steine, gespannte Schnüre lassen ein eigenwilliges Kunstwerk entstehen und dokumentieren so, wie spannend Natur ist und auch verbindet, gute Geister der Natur aus Ton spitzen aus dem hohen Gras hervor, Holzelemente kombiniert mit Glas-Metall-Elementen in grün-blau Tönen begleiten den Wanderer oder bunt bemalte Vogelhäuschen locken den Blick in die höheren Astregionen.

Waldbadepfad für Kinder

Wir haben im Herbst 2023 den deutschlandweit ersten Waldbadepfad speziell für Kinder eröffnet. Wer das Bedürfnis nach Ruhe und Entspannung hat, für den ist nun der „Waldbadepfad Kids“ in Schmidmühlen die richtige Adresse. 

Mit dieser Einrichtung des „naturnahen Tourismus“ wollen wir die Mensch-Natur-Beziehung stärken und es den Kindern ermöglichen, dies auf individuelle Weise zu tun. Die Deutsche Akademie für Waldbaden und Gesundheit beschreibt das Waldbaden als „eine Methode, dem Wald sinnlich näher zu kommen“. 

Wanderweg Nr. 14

Er führt durch eine reizvolle und abwechslungsreiche Landschaft, die das Herz eines jeden Wanderers höher schlagen lässt: Natur und Geschichte - Wald, Wasser, ehemalige Hopfengärten, Wiesen und ein Ziel, das mittlerweile in der Oberpfalz ein Geheimtipp ist: die Ruine Rosstein. Die Route führt durch zwei Gemeinden – Schmidmühlen und Hohenburg. Über weite Strecken kann man fernab des Straßenlärms im Taubenbacher Forst in Ruhe wandern und die Natur genießen. Das eigentliche Ziel der Route ist die Ruine Rossstein, mittlerweile ein Geheimtipp in der Oberpfalz. Hier trifft man auf Heimatgeschichte „pur“. Die Burg entstand wohl um 1331. Als Erbauer wird Konrad der Erlheimer (Chunrad Oerelheimer) aufgeführt.  Die Tour führt von der Ruine weiter über Voggenhof und Zanklberg und in das romantische Lauterachtal. Dabei tangiert die Route auch die Schwarzmühle, Gemeinde Hohenburg. 

Kurzbeschreibung

Ausgangspunkt ist in Schmidmühlen das Rathaus. Von dort aus geht es weiter über das Sportplatzgelände in den Blaugrundgraben. Nach einiger Zeit kommt man nach Galching. Beim landwirtschaftlichen Anwesen Bäuml geht es dann weiter auf dem Jakobs- und den Rotstrichweg bis zur Ruine Rossstein. Weiter geht es über das Taubenbachtal nach Voggenhof, Zanklberg in Richtung Scharltal. Von dort geht es weiter durch teilweise herrlichen Felsgebilde zum Lauterachtal bei der Schwarzmühle. Im Tal geht es zurück nach Schmidmühlen. 

Jurasteig

Der Bayerische Jura wird geprägt von duftenden Wacholderheiden, schroffen Felsformationen, mystischen Tropfsteinhöhlen und romantischen Flusstälern. Eingebettet in die unverwechselbare Landschaft ist der Jurasteig, der auf 237 Kilometern als Rundwanderweg durch die Region führt. Dreizehn Etappen leiten Wanderer über die Höhen und Täler von Donau, Altmühl, Weißer und Schwarzer Laber, Lauterach, Vils und Naab. Der Jurasteig wurde bereits zum dritten Mal als einer der besten Wanderwege Deutschlands ausgezeichnet. Entlang der Strecke liegen auch kulturhistorische Highlights. Das bekannte Benediktinerkloster Weltenburg am Donaudurchbruch, die Wallfahrtskirche Habsberg oder die Burgruinen Hohenburg und Kallmünz sind lohnende Abstecher. Doch nicht nur die abwechslungsreiche Mittelgebirgslandschaft zeichnet den Jurasteig als Qualitätswanderweg aus. Hinzukommen auch kulinarische Höhepunkte.  Zahlreiche Gasthäuser bieten das Altmühltaler und Juradistl-Lamm an. Selbstverständlich sind auf dem Jurasteig auch Tageswanderungen möglich. Hier bieten sich insbesondere die 18 Schlaufenwege an, die von der Hauptroute abzweigen. Schmidmühlen, am Zusammenfluss von Vils und Lauterach gelegen, ist wichtiger Etappenort am Jurasteig. Von Schmidmühlen aus hat man zudem Anbindungen an die Hirschwald- und die Asam-Schlaufe.

Weitere Infos auf der Website des Jurasteigs.

Wacholderwanderweg

Der Wacholderwanderweg zwischen Schmidmühlen und Kastl gehört zu den schönsten Wanderwegen im Bayerischen Jura. Er führt durch das romantische Lauterachtal entlang mediterran geprägter Wacholderheiden, durch schattige Buchen- und lichte Kiefernwälder. Hübsche Wallfahrtskirchen, verzauberte Burgruinen und verträumten Ortschaften liegen ebenso an der Wegstrecke wie Aussichtspunkte und urige Einkehrmöglichkeiten. Die Wacholderheiden beherbergen eine Vielzahl bedrohter Tier- und Pflanzenarten. Diese Kulturlandschaft wird noch heute durch die Beweidung mit Schafen erhalten.

Weitere Infos auf der Website Amberg-Sulzbacher Land.

Vilstalwanderweg

Der Vilstalwanderweg führt auf ca. 90 km durch das Ruhrgebiet des Mittelalters von der Quelle in Kleinschönbrunn bis zur Mündung in die Naab in Kallmünz. Die Strecke ist in fünf Etappen untergliedert ? ein Teil kann sogar mit dem Kanu absolviert werden. Der Wanderweg führt durch die Tallagen der Vilsecker und Hahnbacher Mulde nach Amberg. Von dort aus geht es durch die Juralandschaft nach Süden. Dem Wanderer begegnen unterwegs zahlreiche Kirchen, Naturdenkmäler und Ausblicke. Eine Besonderheit sind die zahlreichen Hammerschlösser, die den einstigen Reichtum der Hammerherren bezeugen. Diese nutzten die Wasserkraft der Vils. Einst war die Vils auch Transportweg für das Eisenerz. In Schmidmühlen, einem Etappenziel auf dem Vilstalwanderweg, befand sich nicht nur der bedeutendste Eisenhammer der Oberpfalz, sondern auch ein Binnenhafen.

Weitere Infos auf der Website Amberg-Sulzbacher-Land.